Heft 277, Februar 2016

Kalenderblatt

Emanuel Lasker

Dt. Wochenschach 1890 (v)

wKc8, wTf7, wBc7, sKa6, sTc2, sBf2

Gewinn (3+3)

Der vor 75 Jahren verstorbene langjährige Weltmeister Emanuel Lasker (24.12.1868-11.1.1941) befasste sich nur gelegentlich mit der Schachkomposition; sein Werk umfasst daher nur wenige, meist anspruchslose Probleme und Studien. Am bekanntesten ist sein Erstlingswerk, das auch in viele Endspielbücher Eingang fand: 1.Kb8 Tb2+ 2.Ka8 Tc2 3.Tf6+ Ka5 Der sK muss auf der a-Linie bleiben, damit der sT auf der b-Linie Schach geben kann. 4.Kb7 Tb2+ 5.Ka7 Tc2 6.Tf5+ Ka4 7.Kb7 Tb2+ 8.Ka6 Tc2 9.Tf4+ Ka3 10.Kb6 Tb2 11.Ka5 Tc2 12.Tf3+ Ka2 und jetzt entscheidet nach 13.T:f2 die Fesselung des sT, 13.- T:f2 14.c8D mit Gewinn.

Hans Heinrich Schmitz

12v Dt. Schachblätter
I/1942

wKa5, wTa4c6, wSb3c3, wBf5g4, sKe5, sLb1, sSg6, sBa6a2b2f3f4f6f7g5

#4 (7+11)

Viele Leser werden sich noch an Hans Heinrich Schmitz (12.2.1916-4.2.2000) erinnern, dessen Geburtstag gerade ein Jahrhundert zurückliegt. HHS war durch und durch Künstlernatur. Von Beruf Opern-Kapellmeister, verheiratet mit einer Opernsängerin, immer zu einem Zitat aus Goethes Faust (den er auswendig konnte) bereit, natürlich auch dann, wenn es darum ging, die Lösung eines Schachproblems zu kommentieren: so kannten ihn viele. Viele nicht nur, weil seine gleichermaßen fundierten wie auch unterhaltsamen Lösekommentare in der Schwalbe und andernorts stets die Aufmerksamkeit der Leser fanden, sondern auch deshalb, weil er reiselustig war und bei zahlreichen Problemveranstaltungen persönliche Kontakte pflegte und schuf. Als 14-jähriger kam er zum Problemschach, dem er bis zum letzten Lebenstag volle 7 Jahrzehnte treu blieb. Hier sei einer seiner Vierzüger gezeigt, den HHS 1948 in eine Problemisten-Selbstdarstellung aufgenommen hatte. 1.Sd2? Sh4!; 1.Sc5 [2.Sd7#] Sf8 2.S5e4 [3.Tc5#] Se6 3.Sd2 [4.S:f3#] Sd4/Ld4 4.Sc4/T:e4# - S-Blockrömer, Schwalbenform mit wS als Themastein! Der sBb2 wurde jetzt hinzugefügt, um die NL 1.Kb4 usw. auszuschalten.

Nur ganz kurz sei an einige weitere 100. Geburtstage erinnert: Den Anfang macht der große estnische Partiespieler Paul Keres (7.1.1916-5.6.1975), der sich auch häufig ans Kompositionsbrett setzte, es folgten Anthony John Taffs (16.1.1916-4.2.2005), Alphonse Grunenwald (29.1.1916-18.5.2000) und Oskar Wielgos (14.2.1916-5.11.1986).

Friedrich Blaschke (23.2.1891-8.5.1960) ist wohl kaum als herausragender Problemist zu bezeichnen, aber der vor 125 Jahren Geborene erlebte ein für seine Epoche typisches Schicksal. In Mähren geboren, lernte er Schach von seinem Vater, der auch Probleme löste und komponierte, und publizierte mit 19 Jahren seine erste Aufgabe. 1948 schrieb er: "Die Leidenschaft zum Problembau hat mich oft bis in die frühen Morgenstunden ans Schachbrett gefesselt. Während des aktiv mitgemachten 1. Weltkrieges haben Schachaufgaben in Stunden der Entspannung mir über manches Schwere hinweggeholfen. Bis 1920 waren gegen 30 Probleme erschienen. Dann flaut der Schaffensdrang ab und schlummert mit kleinen Unterbrechungen bis 1940. Im 2. Weltkrieg bricht die alte Leidenschaft wieder aus, einige Probleme erscheinen. Beim Russeneinmarsch Mai 1945 geht meine Problemsammlung verloren. Ich kann nach der Aussiedlung aus der ČSR nur mühsam einiges rekonstruieren."

Joseph Graham
Campbell

Ill. London News 1861

wKh8, wDd7, wTe3h2, wLa5, wSa3g5, wBb3, sKc5, sTb1, sLd4f5, sSg7, sBc6e5e6g6

#3 (8+9)

Der in der Nähe von Belfast geborene Joseph Graham Campbell (Mai 1830-1.1.1891) verbrachte die meiste Zeit seines Lebens in London, wo er um 1851 in Klings Kaffeestube auftauchte und bald zu den dort verkehrenden Meisterspielern gehörte. Neben Erfolgen als Partiespieler entwickelte er sich seit 1854 auch zu einem erfolgreichen Problemkomponisten, der in England gleichberechtigt neben J. B. von Bridport und Frank Healey stand. Die komplette Sammlung seiner Aufgaben (nur 60), angelegt von Bayersdorfer und von Kohtz erweitert, ist in der Festschrift des ASCM 1911 enthalten und dort mit Kommentaren von O. Dehler und einer Einführung von Kohtz präsentiert. Letzterer charakterisierte Campbell als den Meister der Schwierigkeit, dem die Rätselnatur des Schachproblems über alles geht, und meint, dass gerade Campbells Dreizüger, "diese als leicht angesehene und daher beliebte Zügezahl, zu den schwierigsten gehören, die wir kennen". So wurde denn auch das hier gezeigte Stück nach seinem Erscheinen als "teuf"|lische Komposition" bezeichnet: 1.Teh3! Zugzwang. 1.- La1 2.Tb2 [3.Tc3/b4#] 2.- T:b2/L:b2 3.Tc3/b4#; 1.- Le3 2.T:e3 [3.Tc3/T:e5#] 2.- Ld3/e4 3.T:e5/Tc3 (2); 1.- S~{} 2.Tc2+ Lc3/L:c2 3.T:c3/S:e6#; 1.- Ld3 2.T:d3 [3.Se4#] 2.- Te1 3.b4#; 1.- e4 2.Tc2+; 1.- T:b3 2.T:b3 nebst 3.Lb6#. "Ein Glanzstück. Nowotnys treten bei Campbell öfters auf. Der kritische Zug wird hier durch Zugzwang herbeigeführt. Die Erkenntnis, dass der angegriffene Turm gerade nach h3 ziehen muss, erfordert eine tiefe Vorausberechnung (1.Tf,g3? La1 2.Tb2 Th1+!). Solche Scheinopfer kommen in der englischen Problemkomposition dieser Zeit nicht selten vor. Diese Aufgabe ist ein echtes Kombinationsproblem, dem der Variantenreichtum zu großem Schmucke gereicht." (Kohtz in der ASCM-Festschrift 1911).

Der tschechische Problemist Arthur Mandler (Mai 1891-20.10.1971) komponierte hauptsächlich Drei- und Mehrzüger und beschäftigte sich mit Studien. 1931 gab er den Band 2 der Sämtlichen Werke Richard Rétis heraus, der alle Réti-Studien enthält. Vor 125 Jahren wurde Rudolf Wastl (15.1.1891-9.3.1965) geboren, zu dessen 50. Todestag eine Notiz in Heft 272, April 2015 erschien. Vor 150 Jahren verstarb der als William Henry Russ geborene William Russ Henry (1835/1833(?)-3.1.1866), ohne den es die berühmte Sammlung der American Chess Nuts nicht gäbe. Anlässlich seines 175. Geburtstags erschien eine Notiz in Heft 241 (Februar 2010).

Karel Traxler

Zlatá Praha 1899

wKd8, wDg6, wLa5f7, wSd5, sKc4, sTh4, sSc2, sBb3c5c7h5

#3 (5+7)

Karel Traxler (17.1.1866-15.5.1936) war Pfarrer in einem abgeschiedenen Ort Südböhmens. Er war sowohl Problemist als auch Partiespieler von beachtlicher Stärke und hat, ortsgebunden durch seine Dienstpflichten, die ihn am Turnierspiel hinderten, für die Verbreitung des Schachs in Südböhmen durch Simultanvorstellungen, Blindspielen und Vorträge viel getan. Der Mangel an Partie-Spielgelegenheiten hat vermutlich seine Entwicklung zu einem der profiliertesten Komponisten der böhmischen Schule gefördert. Zusammen mit Jan Kotrč gab er 1910 ein Buch mit Kompositionen aus dem Zeitraum von 1884 bis 1910 dieser beiden böhmischen Komponisten heraus, das 137 Aufgaben Traxlers enthält. 1.Ld2 (droht 2.Sb4+ Kb5/Kd4 3.Da6/Sc6# und 2.Se7+ Kb5/Kd4 3.Dc6/Sc6#) 1.- Te4 2.Da6+ Kd4 3.Lc3#, 1.- Sd4 2.Sb6+ Kb5 3.Lc4#. Opferloser Meredith-Dreizüger mit zwei verwandten Mattbildern, edelste böhmische Kunst (J. Breuer).

Vor 175 Jahren wurde Sam Loyd geboren (30.1.1841-10.4.1911), dessen Probleme auch heute noch, wie schon vor 150 Jahren, eine faszinierende Ausstrahlung besitzen. Viel ist über ihn geschrieben worden, seine Chess Strategy (1878) ist ein äußerst rares Werk, während A. C. Whites 1913 in der Christmas-Serie erschienenes Sam Loyd and His Chess Problems, von dem 1926 auch eine von Wilhelm Massmann besorgte deutsche Übersetzung erschien, vergleichsweise leicht zu bekommen ist. Hier soll von einer wohl nicht sehr bekannten kleinen Episode aus Loyds Leben berichtet werden.

1867 war Loyd auf Europareise. Im Juni/Juli nahm er an dem Schachturnier teil, das anlässlich der Weltausstellung in Paris durchgeführt wurde und nutzte danach die Gelegenheit, sich in Europa umzusehen. Dabei kam es im August 1867 in Köln auch zu einem kurzen Zusammentreffen zweier junger, aber schon renommierter Problemisten, nämlich des 26-jährigen Loyd und des zwei Jahre jüngeren Johannes Kohtz, der in seinen Erinnerungen auf dieses Treffen zu sprechen kommt: Noch zu Anfang des Jahres 1866 hatten wir (d. i. Kohtz und Kockelkorn) keinen Zweizüger komponirt. Diese Zügezahl war zu jener Zeit noch sehr wenig in Gebrauch. Die Zweizüger Loyds wurden zwar allgemein hoch geschätzt, aber eine Neigung, ihm auf diesem Gebiet zu folgen, war in Deutschland nicht zu erkennen. Da erließ die Schachzeitung, offenbar auf eine Anregung von Max Lange, im April 1866 ein kleines Preisausschreiben für Zweizüger, wie ich glaube, das erste dieser Art. Es war gut gemeint, hatte aber einen kläglichen Erfolg.

J. Kohtz &
C. Kockelkorn

101 Ausgewählte
Schachaufgaben 1

wKg4, wDa5, wTe2, wLb8, wSe6, wBc2e3f5h5, sKe4, sTc4, sSb2, sBc3c6f6h6

#2 (9+7)

Acht Aufgaben, darunter unsere No 1, waren das ganze Ergebnis! Die Idee der No 1 war damals neu, ist aber seitdem bis zum Überdruß wiederholt worden. - S. Loyd, der bei seinem Besuch im August 1867 unsere Zweizüger zu sehen wünschte, war nicht wenig erstaunt, daß ich ihm nur diesen einzigen zeigen konnte. Ich hatte ihn kaum aufgestellt, als er auch (schon) die Dame nach a2 zog. Die Verführung 1.Dd8, die doch so übel nicht ist, war für ihn nicht vorhanden gewesen. Aber auch das Abzugschach durch 1.- Kd5, also die eigentliche Idee der Aufgabe, sah er erst nachträglich, so schnell hatte er den ersten Zug erkannt. - Er zeigte mir dann noch ein halbes Dutzend von seinen Zweizügern, einen immer schöner als den anderen, die bis dahin noch nicht nach Europa gedrungen waren, seitdem aber längst allgemein bewundert werden. Noch jetzt steht Loyd auf diesem Gebiet unerreicht da und wird es nach meiner Überzeugung auch stets bleiben.

J. Kohtz &
C. Kockelkorn

Franz. Problemturnier 1865
101 Ausgewählte
Schachaufgaben 81

wKh4, wDh3, wLc6, wSd1e6, wBg2, sKe4, sTc2d5, sLb1, sSh2, sBe5

#5 (6+6)

Nach einer studienbedingten Schachpause begannen K&K wieder zu komponieren (1864). Damals entstand auch die hier gezeigte No 2, die von ihrem Lehrer Kufferath "beifällig begrüßt" wurde. "Das verwahren Sie für ein Turnier", sagte er, "solche Ideen kommen einem nicht alle Tage. Passen Sie auf: das wird einmal ein berühmtes Problem werden." Als der treffliche Mann gestorben war, beschlossen wir, es in der (nie erschienenen) zweiten Auflage unserer "101" seinem Andenken zu widmen.
Wir sind erst spät über das Wesen dieser Idee ins Klare gekommen. Daß es eine Nachahmung von Healeys berühmter Bahnungsidee nicht ist, haben wir längst gewußt, obgleich wir sie vor 50 Jahren dafür ausgegeben haben. Wir haben nur gefühlt, daß sie mit ihr irgendwie zusammenhängt. Worin dieser Zusammenhang besteht, erkennt man wohl am einfachsten dadurch, daß man sich die 4 Königszüge unseres Problems zu einem einzigen Riesenschritt zusammengefaßt denkt und den daraus hervorgehenden Zweizüger mit dem nebenstehenden Zweizüger No 2a von S. Loyd vergleicht. Die beiden Stücke stimmen dann sowohl in ihren beiden Zügen von Weiß als auch in dem durch sie dargestellten Gedanken vollständig überein. Und dieser Gedanke, der dem Loydschen Original - es erschien im Jahre 1868 in den American Chess Nuts
- gewiß hundertfältig nachgebildet worden ist, unterscheidet sich bekanntlich von dem Gedanken des Healeyschen Bahnungsproblems nur durch das Fehlen des mittleren seiner drei Züge. Er ist dadurch bedeutend verändert worden und, wie ich hinzufügen muß, nicht zu seinem Vortheil. Denn von den zwei verschieden gerichteten Wegen der Healeyschen Kombination hat diese Änderung nur ein einzige, leicht übersichtliche Strecke übrig gelassen, gleichsam eine Rodelbahn, auf der die beiden handelnden Steine hinter einander hergleiten.

S. Loyd

American Chess Nuts 1868

wKa3, wDh1, wTd4h2, wSc2, sKb1, sLc1, sBb2c3d5

#2 (5+5)

Wir haben uns umsomehr für berechtigt gehalten, diese Rodelbahn auch unsererseits zu einem Zweizüger in Gebrauch zu nehmen, als ja die ganze Kombination durch unsere No 2 ihre erste und, wie wir jetzt, nach 50 Jahren, hinzusetzen dürfen, auch schönste Darstellung gefunden hat. Nach unserer Überzeugung hat Loyds starker Sinn für das Epigrammatische erst durch unser Problem und nicht das Healeysche die Anregung zu seinem Zweizüger No 2a erhalten.

In dem kleinen bairischen Dorf Hohenfeld, das heute zu Kitzingen gehört, wurde vor etwa 250 Jahren Aaron Alexandre als Sohn eines Vorsängers und Enkel eines Rabbiners geboren (1766-16.11.1850 - zum Geburtsjahr schwanken Literaturangaben zwischen 1765 und 1768). Er ließ sich in Fürth zum Rabbi ausbilden und ging dann für einige Jahre nach Straßburg, wo er Unterricht in hebräischer und deutscher Sprache erteilte. 1793 kam er nach Paris, wo er seinen Lebensunterhalt ebenfalls als Sprachlehrer verdiente. Gleichermaßen begeistert von den Idealen wie entsetzt über die Greuel der französischen Revolution, ließ er sich schließlich als Franzose naturalisieren. Schon in Deutschland hatte er sich mit dem Schachspiel beschäftigt, aber nicht viele Spielgelegenheiten gefunden. In Paris eroberte er innerhalb eines Abends im Café de la Régence den Rang eines Meisters, da er dort selbst die stärksten anwesenden Spieler besiegte. Er mietete ein Anwesen an, in dem er zusammen mit seinen (Sprach-)Schülern wohnte, das unter dem Namen "Hôtel de l'échiquier" bekannt wurde. Das Projekt musste aber an Alexandres grenzenloser Gutmütigkeit scheitern, da er oft auf Mieteinnahmen verzichtete. Während dieser Periode holte er auch einen Neffen aus Hohenfeld in sein Hotel, den späteren Historienmaler Alexandre Lämmlein (1813-1871), der im Wikipedia-Eintrag zu Hohenfeld als bekannte Persönlichkeit des Ortes genannt wird, während sein Onkel dort offenbar vergessen ist. Nach der Zwangsversteigerung seines Hotels begann Alexandre, eine Encyclopédie des échecs zu schreiben, ein Werk, das neben einer viersprachigen Einleitung (französisch, englisch, italienisch und deutsch) einen Partieteil enthielt, der in einer für alle Leser verständlichen internationalisierten Form erschien. Nach dem Erfolg, den er mit diesem 1837 erschienenen Buch erzielte, ließ er sich in London nieder. 1846 erschien dann seine monumentale Praktische Sammlung bester und höchst interessanter Schachspiel-Probleme durch mehr als zweitausend Beispiele anschaulich gemacht. Das Buch enthält im wesentlichen alle damals verfügbaren Probleme und ist trotz vieler Fehler und Ungenauigkeiten als Dokumentation einer abgeschlossenen Epoche von großem Wert, erschien es doch gerade an der Nahtstelle des großen Umbruchs sowohl im Problem- als auch im Partieschach: Lovedays "indisches Problem" war gerade erschienen, die (Deutsche) Schachzeitung erlebte ihren ersten Jahrgang, eine neue Zeit begann.

(GüBü)

Todesfall

Zu Redaktionsschluss erreicht uns die Mitteilung über den Tod von Jeremy Morse (10.12.1928-4.2.2016). Er entstammte einer alteingesessenen Brauerfamilie, der eine Karriere als Banker machte, die ihn bis an die Spitze einer großen englischen Bank führte. Als Problemist widmete er sich insbesondere dem Gebiet der "Tasks and Records", so auch der Titel seines 1995 erschienenen Standardwerks, das 2001 eine zweite Auflage erlebte. Wie Brian Stephenson mitteilt, konnte Morse die Arbeit an einer geplanten dritten und erweiterten Auflage noch abschließen. Die Neuauflage ist im Druck und dokumentiert den aktuellen Stand der lebenslangen Recherchen.


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